Das Innerste des Schweigens | Foto: t&w


Was ihr wollt | Foto: Jan Hoek



Ort
Theater Lüneburg
Datum + Uhrzeit
Februar 2024
VVK + Karten
Tel.: 04131 42 100

Februar 2024
 
Der Februar im Theater Lüneburg
Schauspielpremieren, große Sinfonien & beste Unterhaltung

Eine Parabel über Macht und Moral, ein fundamentaler und hochaktueller Konflikt: Am 10.2. feiert Sophokles' Klassiker Antigone Premiere im Großen Haus. Es inszeniert Jakob Arnold, der bereits u. a. mit „Emilia Galotti“ und „Die Jungfrau von Orleans“ eindrückliche Theaterabende auf der großen Bühne geschaffen hat. Bereits ab dem 8.2. steht das Jugendstück Monster auf dem Programm des T.3. Im Zentrum der Geschichte: Duck, die trotz widrigster Umstände und multipler Probleme mit ungeheuer viel Witz, Fantasie und innerer Stärke ihr Leben meistert – und das ihres Vaters gleich mit. Mit der Musical-Premiere Swingaroo – Die Andrews Sisters und Burkhard Schmeers Wiederaufnahme von Der Mönch mit der Klatsche kommen zwei Gastspiele auf die T.NT Studiobühne.

Gleich drei Stücke stehen zum letzten Mal auf dem Spielplan: die Komödie Der Gott des Gemetzels (14.2.), der Rio Reiser-Abend Wenn die Nacht am tiefsten (3./15./24.2.) im T.NT sowie das Junge Musical Was ihr wollt im T.3 (u. a. 15./16.2.).

Klassikfans kommen beim dritten Sinfoniekonzert der Saison am 18.2. auf ihre Kosten. Die Lüneburger Symphoniker spielen Faurés „Masques et bergamasques“, Saint-Saëns’ „Konzert für Violoncello a-Moll“ und Beethovens „Sinfonie Nr. 2 D-Dur“. Präsentiert von der JazzIG sind bei Facing Duality am 24.2. mit Pianistin Maria Baptist und Saxophonist Jan von Klewitz zwei „Schwergewichte der Deutschen Jazzszene“ (Deutschlandfunk Kultur) zu erleben.

Passend zum Tanzstück Das Innerste des Schweigens nach Motiven von Virginia Woolf (u. a. 11./15.2.) zeigt das SCALA-Programmkino am 18.2. den Film The Hours, hochkarätig besetzt mit u. a. Nicole Kidman und Meryl Streep.
Am 29.2. bestreiten Mitglieder des Schauspielensembles die erste SomnamBar der Saison. Dieses Mal bildet einer der meistgespielten neuen Theatermonologe die Grundlage: „Prima Facie“. Eine Frau ringt um Recht und Gerechtigkeit, für andere und schließlich für sich selbst.

Weitere Informationen: www.theater-lueneburg.de



























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